19. November 2012
Bei der Altstätter Bevölkerung läuft derzeit eine Vernehmlassung zum Hallenbad GESA. Mit der Vernehmlassung wird die Bevölkerung umfangreich über die drei Varianten Neubau, Sanierung und Stilllegung informiert. Damit die Altstätterinnen und Altstätter einen Eindruck der veralteten und sanierungsbedürftigen Hallenbadtechnik erhalten, werden im Dezember 2012 Führungen angeboten.
Mit der Vernehmlassung wird die Bevölkerung umfangreich über die drei Varianten Neubau, Sanierung und Stilllegung des Hallenbades informiert. Im Vernehmlassungsbericht zeigt der Stadtrat Vor- und Nachteile sowie die finanziellen Auswirkungen der drei Varianten auf. An der Orientierungsversammlung vom 14. November 2012 wurden die drei Varianten im Detail erläutert.

Führungen am 4. und 13. Dezember 2012
Damit die interessierten Bürgerinnen und Bürger einen Eindruck von dem Zustand der Technik im Hallenbad erhalten, werden am Dienstag, 4. Dezember 2012, und Donnerstag, 13. Dezember 2012, 30-minütige Führungen durch das Untergeschoss des Hallenbades angeboten. Die Führungen werden durch Marlis Rohner, Leiterin Sportanlagen GESA, geleitet. Für allfällige Fragen steht zudem Stadträtin Margrit Mattle-Lindegger, Präsidentin Kommission für Sportanlagen, zur Verfügung. Die Führungen beginnen am 4. und 13. Dezember 2012 jeweils um 17.00 Uhr, 17.30 Uhr, 18.00 Uhr und 18.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aktive Teilnahme an Vernehmlassung
Für den Stadtrat ist für die weitere Entscheidfindung eine breite Teilnahme der Bevölkerung an der Vernehmlassung von hoher Bedeutung. Die Vernehmlassungsfrist dauert noch bis 15. Januar 2013. Der Vernehmlassungsbericht kann telefonisch bei der Stadtkanzlei unter der Telefonnummer 071 757 77 04 oder über die städtische Website www.altstaetten.ch sowie per E-Mail (info@altstaetten.ch) bestellt werden. Ebenfalls wird der Vernehmlassungsbericht auf der Website der Stadt Altstätten (www.altstaetten.ch) publiziert.
Veraltete und sanierungsbedürftige Technik im Hallenbad GESA
Veraltete und sanierungsbedürftige Technik im Hallenbad GESA